
Rückblick - Mai 2020 - Die Arbeitssituation in der Lehrwerkstatt
15.06.2020Die Auswirkungen des Corona-Virus machen auch nicht vor der Lehrwerkstatt Groz-Beckerts halt. Nach 2 Wochen erfolgreich absolviertem Home-Office, unterstützt durch die Lernplattform MLS, und einer Woche Urlaub für uns als Auszubildende, wurde die Arbeit in der Lehrwerkstatt im Mai wieder aufgenommen.
Die Auswirkungen des Corona-Virus machen auch nicht vor der Lehrwerkstatt Groz-Beckerts halt. Nach 2 Wochen erfolgreich absolviertem Home-Office, unterstützt durch die Lernplattform MLS, und einer Woche Urlaub für uns als Auszubildende, wurde die Arbeit in der Lehrwerkstatt im Mai wieder aufgenommen.
Wir, die technischen Auszubildenden, arbeiteten in einem 2-Schichtmodell, welches sich in Frühschicht (6:00 Uhr bis 13:00 Uhr) und Spätschicht (13:00Uhr bis 20:00 Uhr) einteilt.
Wichtig dabei ist, dass sich die beiden Schichten nicht gegenseitig treffen, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Hierbei gilt in der Lehrwerkstatt die Maskenpflicht, die Einhaltung des Mindestsicherheitsabstand von 1,5 Meter, sowohl untereinander als auch an Maschinen und Arbeitsplätzen und das gründliche Händewaschen über einen Zeitraum von 20 bis 30 Sekunden.
Groz-Beckert stellte während dieser Zeit Einwegmasken für die Arbeit zur Verfügung. Nun haben wir auch wiederverwendbare Groz-Beckert Masken für die Arbeit erhalten, um Umwelt und Mensch zu schützen. Durch Informationsblätter an den jeweiligen Eingängen der Lehrwerkstatt wird auf die Situation aufmerksam gemacht und um die Einhaltung der oben genannten Hygienevorschriften gebeten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die schulische Bildung, welche sich in dieser Zeit anders gestaltet hat. Wir wurden getrennt voneinander unterrichtet. Zum einen hatten die Sommerprüflinge 2020 gewöhnliche Berufsschule in Präsenzform, der Rest von uns technischen Auszubildenden wurde durch digitalen Unterricht und Aufgabenstellungen auf der Schulplattform Moodle versorgt.